ich wollte eigentlich niemals eine geschichte zu einer tour schreiben, da ich meine, bilder seien wesentlich besser geeignet, um eindrücke zu vermitteln, ohne erdrückend zu erscheinen – ich habe diesmal nicht viele bilder erzeugt. deshalb der schrieb. es wird nicht wieder vorkommen…

es begann erfreulich. peter und ich waren etwas zu früh am vereinbarten parkplatz.
und da wir in der eile daran vorbeifuhren sind wir gleich mal rauf auf den sattel, haben dort sicherheitshalber nochmal nach dem weg gefragt und auch gleich ein zweites frühstück eingenommen.
pünktlich und präzise betätigten wir etwa 30 min später die feststellbremse unseres fahrzeugs exakt an der stelle, wo der weg losgeht; inkl. gelbes, also aktuelles, schild.
wenige minuten später läutete mein telefon und flo, der mit burnie und jürgen in einem auto losgefahren war, teilte uns mit, wir hätten uns verfahren und mögen doch zum “einstieg” kommen. die weg- bzw. parkplatzweisende “scheune” entpuppte sich schliesslich als bauernhaus etwa 1 km unterhalb unseres parkplatzes. egal.
bald hatten wir die 100 m asphalt hinter uns gebracht, schnallten die schi an und gingen los. zu diesem zeitpunkt war ich bereits mit pieps, schaufel (2-teilig) und sonde ausgestattet jedoch ohne die leiseste ahnung über die einsatzweise dieser drolligen bauteile.

löchrige wolkendecke (rechts oben)

anfangs ging’s recht flach dahin und wir beliebten zu scherzen. unweigerlich kam der moment, in dem sich unsere marschroute mit dem weg vereinigte, der vom ersten parkplatz herüberführte; ein ort den ich an diesem tag noch sehen sollte. egal.
die wolkendecke war durchlöchert und ich mir sicher, dass man nur noch kurze zeit von einer decke würde sprechen können. ich war also durchaus geneigt von dem unerheblichen umweg keine weitere notiz zu nehmen und freute mich insgeheim schon auf die abfahrt.

just in dem moment sahen wir, dass sich eine spur von der strasse in den wald nach rechts entfernte und diesem steilen weg folgten wir. niemand wollte diese öde forststrasse entlang schlurfen, wenn doch eine spannende und aufstiegsverkürzende Alternative vor uns lag. und so wurde ich bereis nach wenigen metern mit der spitzkehre vertraut gemacht.

fast wie beim nordic walking

in zwei variationen; eine konservativ und langsam, eine sportlich, elegant. beide möglichkeiten stellten sich als erstaunlich aufwandsbehaftet heraus. ich unternahm große anstrengungen, um nicht allzu unbeholfen zu erscheinen, obschon ich wusste, dass es offensichtlich war, wie sehr ich mich verausgabte. das und der umstand, dass ich mich nur schwer von meiner angewohnheit, beim gehen die beine zu heben, trennen konnte, führten unausweichlich zur frühzeitigen entladung meiner batterien.
dennoch konnten wir meter um meter, anfangs durch lichten wald, später über latschen, boden- und höhengewinne verbuchen. dass die forststrasse noch nicht gekreuzt war, beunruhigte niemanden, da flo und jürgen die tour bereits kannten – mich am allerwenigsten – ich war gänzlich mit mir, meiner technik und all der ausrüstung (sehr leicht!), die ich in die grüne mark mitgebracht hatte, beschäftigt.

die eingangs noch löchrige wolkendecke wurde nun zusehends gestopft und war bald eine homogene – wobei… gänzlich sicher konnten wir nicht sein, da sich über uns zunehmend nebel ausbreitete.
die schwierigkeiten zogen nun merklich an, die latschen wurden dichter und so geschah es, dass ein sympathischer bergsportliterat, autor zahlreicher kletter- und schitourenauswahlführer, der sich mangels durchgängiger schneedecke in der sogenannten frein – ein beliebtes schitouren gebiet, nur wenige kilometer entfernt – ebenfalls für die rodel entschieden hatte, ebendort zu uns aufschloss. allen anwesenden bekannt und manchen freund, war er es auch, der erste zweifel an der kongruenz von routenverlauf und veitschgipfel aufkommen ließ. wir konnten ihn auch nicht überzeugen, indem wir ihm erklärten, das gelände würde oben gleich einer arena in einem kegel zusammenlaufen und in der berühmten steilstufe enden.
mittlerweile hatte uns der nebel die sicht seitwärts und nach oben aber derart genommen, dass wir in der lage waren, seine bedenken noch gute 50 höhenmeter wegzudiskutieren.
ich war zu diesem zeitpunkt noch immer felsenfest davon überzeugt, wir seien im richtigen hang – ein wenig zu weit rechts, was soll’s. weit konnte es nicht mehr sein; meine beine und meine arme verrieten es mir.

ich gestehe, ich war überrascht, als sich die gemeinschaft entschloss, durch die latschen abzufahren, da man erwog, man sei im falschen tal(!!). einige rutschten mitsamt den fellen an den schiern über die karge schneedecke, andere, ich zählte zu zweiteren, nahmen den pelz von ihren abfahrtswaffen und taten es ersteren gleich. die sichtweite war zu gering, um zu erkennen, ob jemand bezaubernde schwünge oder löcher in den bruchharsch zog.
aber wir kamen unten zum einen wieder aus dem nebel und zum anderen exakt an die stelle, wo die rodel aus dem wald hervortrat und der steilere teil rodel begann. ein eigentümlich heftiger wind begrüßte uns und begleitete uns forthin bis nach oben.

falscher hang

noch immer war mir nicht bewusst, was eben hinter mich gebrachte höhenverlust in weiterer folge bedeuten sollte. wir beliebten zu scherzen und ich stellte fest, dass ich bei der wahl der unterbekleidung einen schwer vorauszusehenden aber nicht unwesentlichen fehler begangen hatte. meine liebe, lange, farbtechnisch jedoch nicht konkurrenzfähige, fahrradhose umhüllte mich zwar wohlig warm, jedoch hatten die fußschlaufen, im besonderen die linke, begonnen, die zarte haut meines längsgewölbes, innen, hin zum knöchel aufzuscheuern. eine körperstelle von der ich bishin noch nicht genügend notiz genommen hatte, wie nun merkte.

das anlegen der felle gestaltete sich für die, die in diesem metier bestens bewandert sind, wie flo und jürgen beispielsweise, die, ich habe es schon erwähnt, die tour schon einmal gegangen waren, unvergleichlich leichter als für andere – mich – denn sie hatten sie vor der abfahrt über die hüftschlaufe des rucksacks gehängt und nicht wie andere – ich – sie feinsäuberlich im rucksack verstaut. dies und die leicht planlose herangehensweise an die nun anstehenden tätigkeiten erklären den zeitrückstand, der entstand, bis ich bereit war, quasi von vorn, dem berg entgegenzutreten.
ich war entsetzt, welchen vorsprung der erste herausgearbeitet hatte, als ich meinen blick von meinem material (sehr leicht!) weg und zum berg hin lenkte. ein vorsprung, von dem ich wusste, dass ich ihn so leicht nicht wieder wettmachen können würde, ganz besonderes unter dem gesichtspunkt, da ich auf keinerlei kniffe oder vergleichbare vorteilsbringer hätte zurückgreifen können.
wäre die steilstufe nicht gewesen, ich hätte meine freunde wohl gänzlich aus den augen verloren und wäre hocherfreut, wenn wir uns jahre später in einem dieser vorkonfektionierten sozialen netzwerke wieder- und schließlich bei einem vollkommen ungezwungenen (n)espresso in einem ebenso reizenden, wie konzernschwangeren, cafe getroffen hätten. jedoch, die steilstufe war und ist. und ebenso solide war auch unsere freundschaft, wodurch alle, und ich meine alle, vor oder nach dem kurzen klettersteig auf mich warteten. möglicherweise haben manche auch auf ihre freundin gewartet, die sich dankenswerterweise zu mir gesellte und mit mir gemeinsam die nachhut zu bilden trachtete. sie war es auch, die vor den letzten metern zum felsquergang den schi des sympathischen bergsportliteraten auffing als dieser, vermutlich vom wind, in einem übergebührlichen maße der schwerkraft preisgeben wurde.

turteltaube

ebendieser pfeifende, schneekristalle aufwirbelnde geselle war es, der die kommunikation zwischen den beiden turteltauben derart beeinträchtigte, dass der einen nichts anderes übrig blieb, als den beschwerlichen weg hinauf zum sicheren, nur stellenweise mantelbefreiten, fixseil anzutreten, was erheblich durch den umstand erleichtert wurde, als die andere turteltaube herunterkam, um einerseits die last der bretter, die die welt bedeuten können, zu übernehmen und andererseits sich vorbildlich dazu bereiterklärte, stufen in den immer steiler werdenden hang zu zaubern.
dieses kleine intermezzo gab mir die gelegenheit zu entspannen und kraft zu sammeln, für die schwierigkeiten, die noch auf mich zukommen sollten. meine beine und arme teilten mir entgegen den offensichtlichen umständen mit, dass ich mich am gipfel befände und ich war nach der überwindung der steilstufe, bestehend aus dem eben erwähntem seil und einer kurzen, eisernen leiter, deren qualitätsprüfung ich hintan stellte, an sich gewillt, auf weitere lustbarkeiten zu verzichten, wollte ich doch die, von mir erträumte abfahrt in vollen zügen genießen. knietiefer pulverschnee würde es sein.
allein die umstände, dass ich keine derartigen bedingungen in unmittelbarer umgebung erkennen konnte, bestärkten mich in dem vorhaben, entgegen den hinweisen meines körpers, nicht am rückzug von drei säulen unserer lieben schitourengemeinschaft teilzunehmen.

ich denke und hoffe, sollte ich in die situation geraten, derart viele touren in meinen beinen und in meinem kopf zu haben, werde ich ebenso über den dingen stehen und genießerisch auf die klimax der punktlandung, im übertragenen sinn, verzichten können.
nicht so an diesem tag, da ich gewillt war alles und noch ein klein wenig mehr daranzusetzen, den gipfel zu erreichen.

die drei, die mich bis zu dem punkt geleiteten, an dem klar wurde, das ein weitergehen keinen weiteren freudenzuwachs herbeiführen würde, waren hinreisend. in allen erdenklichen belangen mir weitaus überlegen, verlangsamten sie das tempo bis in ein tempo, in dem uns eine einbeinige ente überholen hätte können. dennoch musste ich auf mehrere pausen insistieren. vor scham wäre ich am liebsten im schnee versunken, allein die menge dessen an ort und stelle hielt mich davon zurück.
der gipfel blieb uns verwehrt. trotz digitalem kompass an der armbanduhr und analogem suchnäherungsverfahren in form von einherschreiten, stellten meine begleiter – dem herrn sei lob und dank – an einem bunt bemalten stab, der beinahe grotesk aus der schneedecke hervorstach fest, dass ein weitergehen sinnlos wäre, zumal wir uns auf einem plateau befänden, wodurch die freuden der abfahrt stark beeinträchtigt sein würden.
erneut muss ich zu meiner schande gestehen, dass ich das plateau an sich nicht so richtig erkennen konnte, da die sicht mit wenigen metern auch ein wenig eingeschränkt war.
der wind wehte mit großer inbrunst und ich war dankbar, denn so blieb mir der eindruck erspart, der sich meiner während des gesamten – zweiten – aufstiegs bemächtigt hatte; nämlich, dass offensichtlich in meiner unmittelbaren nähe eine katze ihren schöpfer getroffen haben musste – und zwar bereits vor einigen tagen. ich pflege mich mehrmals am tag einer ganzkörperreinigung zu unterziehen, weswegen ich die gedanken und befürchtungen, die mich ob meiner olfaktorischen wahrnehmungen beschlichen, beim besten willen nicht in treffendere, als eben diese worte fassen kann.

glücklicher hund

ein freund hatte mir erzählt, dass am scheitelpunkt der ereignisse, ungeachtet dessen, ob man einen gipfel ereichen würde oder nicht, allumfassende befriedigung einsetzte, die darin kulminieren würde, dass unverholen, speck, käse, schnaps und vergleichbare köstlichkeiten gereicht werden würden. jedoch – ich kannte meine bergkameraden und wusste, das dies für sie lediglich ein harmloser zeitvertreib gewesen sein könnte und so hatten sie und in weiser voraussicht ohne bäurische naivität offenzulegen auch ich darauf verzichtet, die freuden naturverbundener, agrarökonomischer handwerkskunst über ihr gewöhnliches maß an vorkommensniveau hinauszutragen.
ich hatte einen block ultrahochkomprimierter energie mit kokos/kirsch geschmack bei mir gehabt; jedoch musste ich diesen im rahmen des aufstiegs infolge verzehrs opfern, um eben beschriebenes glücksgefühl an besagtem scheitelpunkt überhaupt empfinden zu können.

also tranken wir tee, meine glieder schmerzten und wir beliebten zu scherzen.

nebel und wind sorgten dafür, dass wir in weiterer folge recht bald die notwendigen maßnahmen ergriffen, um wie auf schienen durch knietiefen pulverschnee ins tal zu gleiten.
ich war bis dorthin zu sehr mit mir, meiner (fehlenden) technik und meinem material (sehr leicht) beschäftigt, um zu erkennen, dass der wunsch nach knietiefen pulverschnee ebenso illusorisch gewesen war, wie das verlangen nach umfassender exekutiver maßregelung ewig linksfahrender kraftfahrzeugslenker mit dem stern aus untertürkheim.
umso heftiger wurde ich der festigkeit der obersten schneeschichten und des eises unmittelbar darunter gewahr, als wir mit der abfahrt begannen. ich war nicht mehr in der lage, genügend kraft in meinen schenkeln zu kanalisieren, um auch nur ansatzweise ordentliche schwünge zu produzieren, was dazu führte, dass ich mich während dieser elenden zwanzig minuten ganz exakt so fühlte, wie an meinem ersten ernstzunehmenden schitag im frühpubertären, von rangkämpfen vollständig durchwachsenen unteren unterstufendrittel, als mein schilehrer ganz nebenbei zum vorbeifahrenden tross der zweiten gruppe meinte, kollege guntschnig werde wohl ob seiner knieverletzung in die letzte(!!!) gruppe zurückfallen – wo ich mich am nachmittag desselben tags unversehens wiederfand.
ich muss abschließend offen gestehen, dass mir die abfahrt nicht die freude, in dem ausmaß bereitete, in dem ich sie eingangs erwartet hatte.

die details der abfahrt als solcher lassen sich recht schnörkellos zusammenfassen. wir folgten der immer schwerer zu erkennenden aufstiegsspur durch eine nebelsuppe, die die sicht auf wenige meter einschränkte; der wind blies wie gehabt; der schnee war an zwei(!) stellen gut; den rest könnte man als… [denken sie sich ein prädikativ aus] bezeichnen.
im unteren teil der tour angekommen, verwandelte sich der schnee zunehmend in sogenannten sulz, ein durch steigende temperaturen immer “nasser” werdender und dementsprechend schwer zu befahrender schnee.
farbe kam erst in mein bewusstsein, als wir auf die blutspur einer eben geschossenen gemse trafen, welcher wir unbeirrt folgten – erst jetzt verknüpften wir die beiden schußgeräusche der vorhergegangenen stunden. an dieser tatsache kann man leicht erkennen, wie sehr wir geneigt sind, genau das falsche zu tun – man denke nur an den außenstehenden betrachter eines splattermovies, der unaufhörlich darum bettelt, dass wir nun endlich den abartigen waidmann – denn wie konnten wir wissen, dass es sich um eine gemse handelte -, obschon überraschend, einholen würden.

weder trafen wir einen abartigen waidmann, noch eine gemse, aber wir trafen auf die forststraße, die wir am vormittag so leichtfertig verlassen hatten. ich war nicht mehr gewillt weitere zugeständnisse zu tätigen und vertraute mein schicksal den traktorspuren an, die mich zu beginn des tags so wohlwollend geleitet hatten.

überbordende freude

der konditionsflügel und maßgebliche führungsanteil unserer gemeinschaft verkürzte diesen abschnitt des wegs gekonnt über die fortsetzung der schneise, die wir gekommen waren und wartete liebenswürdigerweise an der nächsten kreuzung, deren ausgang uns alle sicher zu unseren fahrzeugen weisen sollte. ich war wohl zu versessen auf die beibehaltung des – durchaus unerheblichen – schwungs, den mir das gleiten in der festgefahrenen spur gegeben hatte, weshalb ich es verabsäumte an eben dieser kreuzung zu halten. und so fuhr ich weiter und sah die stelle an mir vorüberziehen, an der der weg, den wir vom parkplatz aus gekommen waren, sich mit dem vereinigte, der von unserem ersten parkplatz herüberführte. mit dem allerletzten schwung hatte ich selbigen erreicht und war mir bewusst, dass ich nun eine mäßig steile landesstraße entlang rutschen musste, um die stelle zu erreichen, an der ich mein auto geparkt hatte und wo meine drei begleiter auf mich warten würden.

in einer allerletzten anstrengung war es mir beschieden, diesen teil der steiermark nicht nur mit schier unfassbar vielen pferdestärken, sondern auch kraft meines bescheidenen oberkörpers kennenzulernen.

wir trafen jene, die sich ohne herzklopfen zum rückzug entschieden hatten im gasthaus holzer und ich aß die glacierte rindsleber an erdäpfelpüree und konnte dazu ein glas rotwein kosten.
ich kann mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit behaupten, alle anderen speisen, sind der leber ebenbürtig, wodurch ich zum ausdruck bringen möchte, dass nicht nur liebhaber von fleisch in diesem haus auf ihre rechnung kommen werden, wenn sie einer einkehr nicht abgeneigt sein sollten.
die wahl dieser perle steierischer gastfreundlichkeit hatten wir dem zu verdanken, der uns bereits am späten vormittag aufmerksam gemacht hatte, dass wir uns unter umständen nicht vollends am richtigen pfad befinden könnten. dank sei ihm, dem sympathischen bergsportliteraten!

ich möchte festhalten, dass ich eher dem sonnenschein, warmen gefilden und bestens ausgestatteten bergwegen zugetan bin und undurchsichtige, unsichere, kalte und sonnenferne bereiche zu meiden trachte – dennoch kann ich nicht umhin, zuzugeben, in derartige abenteuer hineingezogen zu werden, wobei das wahre abenteuer, wie wir seit heller wissen, im kopf ist und sonst nirgendwo – und was für die einen ein abenteuer, ist für die anderen ein kindergeburtstag.

ps. ich habe erhard nicht erwähnt, der tolle bilder geschossen hat und einer der drei war, die mich zum “gipfel” gezogen haben, er hat sich wohl gedacht, er müsse eine weitere lage wäsche anlegen, wegen der vielen stehzeiten – ich habe seine e-mail adresse nicht und möchte ihm deshalb nicht zu nahe treten – aber schlicht “danke” darf ich trotzdem sagen.