Ein unglaublicher Tag: Am Gipfel vom Eiger durch die Nordwand


Jakob & ich überglücklich am Gipfel - Ein Traum? Nein Wirklichkeit!

Unglaublich, ein Kindheitstraum hat sich erfüllt. Vor einiger Zeit hielt ich es noch für unmöglich, aber am 10.04.2011 war es soweit – ich stand, gemeinsam mit Jakob, am Gipfel des Eigers nach der Besteigung durch die klassische Nordwand (Heckmaier Route).

 



Nach einer gemütlichen Nacht im Bus, kamen wir am nächsten Tag um ca. 12:00 Uhr in Lauterbrunnen an. Dort checkten wir die Bahn- und Parkplatzmöglichkeiten. Horrende Preise schockten nicht nur unsere Geldbörserl sondern auch uns. Das Parkticket im Parkhaus sollte 38 CHF kosten. Ein etwas abgelegener Parkplatz, den wir auch nutzten, war eine Spur billiger, jedoch auch hier stolze 28 CHF. Viele andere Parkmöglichkeiten gibt es in dem engen Tal nicht, zumindest nicht in der Nähe der Bahn.

Material herrichten auf dem Parkplatz in Lauterbrunnen

Material herrichten auf dem Parkplatz in Lauterbrunnen

Nachdem wir das Material zusammen gerichtet hatten, starteten wir um 15:39. Das Ticket Lauterbrunnen – Kleine Scheidegg mit 30,4 CHF ein Schnäppchen! Der Zug zum Kleinen Scheidegg war überhaupt kein Problem, aber leider hatten wir den letzten Zug zum Eigergletscher verpasst. Jedoch sollten die 300hm kein großes Thema sein, obwohl wir relativ schweres Gepäck hatten. Schließlich wollten wir ein kleines Material und Essensdepot einrichten.

Kleines Scheidegg, die Arena - Eiger Nord im Hintergrund

Kleines Scheidegg, die Arena - Eiger Nord im Hintergrund

Mit ein wenig Fragen und viel Glück durften wir auf den Sonderzug, der normalerweise nur für die Werksleute zum Eigergletscher fährt. Diese Hilfsbereitschaft war spitze! Der Bahnangestellte gab uns wertvolle Tipps über die letzten Besteigungen und stellte uns einen Mann vor, der die Wand schon durchstiegen hatte. Auf jeden Fall wünschten uns alle viel Glück und verabschiedeten sich von uns. Meine innere Anspannung war auf jeden Fall da und so war ich sehr froh, dass wir mit vielen Infos versorgt wurden und mit der Bahn zum Eigergletscher rauf durften. Oben beim Restaurant trafen wir zwei weitere Seilschaften. Zwei Bergführer und zwei Jungs aus Bern. Beide Teams hatten denselben Plan. Die Besteigung des Eigers durch die Nordwand über die klassische Heckmair Route. Die zwei Bergführer legten alles auf einen Tag an und die Berner Jungs wollten es ihnen gleich machen. Wir gingen es locker an und stellten uns eher auf zwei oder drei Tage ein. Somit war klar, dass wir als letzte Seilschaft einsteigen würden.

Der Eiger und seine berühmten Abschnitte - Quelle Roger Schaeli

Der Eiger und seine berühmten Abschnitte - Quelle: Uli Steck aus dem Buch "Solo"

Den Druck, den wir uns hier aufbauen könnten, ist unendlich. Die Bestmarke liegt derzeit bei 2h 47min durch Ueli Steck. Also echt extrem, vor allem wenn man die Wand selbst mal geklettert ist. Und da waren wir uns gleich einig – kein Stress! Schließlich wollen wir die Tour auch genießen. Keine Ahnung, ob ich den Blödsinn selbst glaubte, übers genießen oder so, aber Fakt ist, dass wir uns keinen Druck machen wollten.

Sonnenuntergang im Berner Oberland

Sonnenuntergang im Berner Oberland

Nach einem gutem Abendessen und einem netten Schlafplatzerl im Picknickraum standen wir am nächsten Tag um 03:00 Uhr auf. Die anderen waren bereits weg und so frühstückten wir relativ stresslos. Um ca. 04:00 starteten wir in Richtung Einstieg. Die Spur war gut und so waren wir um ca. 05:00 Uhr beim Einstieg. Die ersten 1,5 Stunden kletterten wir im Stirnlampenkegel die steilen Schneefelder hinauf. Wir hatten eine gute Spur, was uns viel Zeit sparte und uns die Orientierung extrem erleichterte. Schön langsam ging die Sonne auf und es wurde hell.

die ersten Meter im Morgengrauen

Die ersten Meter im Morgengrauen

Die erste schwierige Länge machten wir uns mit einem kleinen Verhauer dann doch gleich mal schwieriger. Jakob kletterte zwar souverän, aber viele dieser Schnitzer dürften wir uns nicht leisten, denn das geht auf die Psyche. Also aufpassen. Blauer Himmel und angenehme Temperaturen begleiteten uns an diesem herrlichen Tag. Um 08:15 waren wir beim schwierigen Riss, wo wir Roger Schaeli trafen.

ich im Schwierigen Riss

Ich im schwierigen Riss

Er war mit einem Kollegen und einem Gast unterwegs und wollte die Tour an einem Tag klettern. Mit dem Bergführer-Bonus konnte die Dreierseilschaft aus dem Stollenloch aussteigen, jedoch kommen die Hauptschwierigkeiten erst weiter oben. Flott zogen die Burschen an uns vorbei. Somit hatten wir wieder freie Bahn und kletterten weiter.

Eine berühmte Persönlichkeit "Roger Schaeli" Profibergsteiger

Eine berühmte Persönlichkeit, "Roger Schaeli" ein Profibergsteiger

Wir kletterten viele Seillängen am laufenden Seil und sicherten nur die schwereren Längen, welche Jakob führte. Um 13:30 waren wir beim Todesbiwak. Ich weiß jetzt warum es so heißt, den dort befindet sich eher das öffentliche WC als ein Biwakplatz und eine Übernachtung überlebt man dort wahrscheinlich nicht. Echt grausig. An dem „gemütlichen Platzerl” machten wir unsere erste und einzige kurze Pause und aßen und tranken etwas. Danach ging es zügig Richtung Götterquergang.

ich in der Rampe, jetzt gibt es nur mehr die Flucht nach oben

Ich in der Rampe, jetzt gibt es nur mehr die Flucht nach oben

Der Wasserfallkamin war mit einer dünnen Eisschicht überzogen und schwierige Kletterei führte bis zur Schlüsselstelle. Die Schlüsselstelle war ein kleiner Überhang mit einem eisgefüllten Riss. Jakob schlug sein Eisgerät in den Riss und stemmte sich vorsichtig drüber. An zwei kleinen Hooks stand er auf, setzte die Geräte nach und war drüber. Puh – mir trieb es den Schweiß in meine Handschuhe.

sehr heikle Kletterei an kleinen Hooks und Eisglasuren

Sehr heikle Kletterei an kleinen Hooks und Eisglasuren

Vor dem Götterquergang wollten wir auf dem schmalen Band biwakieren. Um 19:30 erreichten wir das Biwakplatzerl, welches zum Glück sauber und ganz ok war. Wir schlugen die Haken nach und hackten zwei Liegeplätze aus dem Schnee, wo wir unsere Matten hinlegen konnten. Steil und ausgesetzt, aber relativ gemütlich.

gemütliches & sauberes Biwakplatzerl vor dem Götterquergang

Gemütliches & sauberes Biwakplatzerl vor dem Götterquergang

Wir kochten ca. 4 Liter Suppe, um den Flüssigkeitsbedarf decken zu können. Im Tal war die Sonne bereits weg und wir bekamen die letzten Sonnenstrahlen ab. Landschaftlich extrem schön dieser Anblick wenn auch bald die Nacht hereinbrechen würde. Nach einer letzten warmen Suppe krochen wir in unsere Schlafsäcke und ruhten uns aus.

wir waren sehr zufrieden mit unserer Leistung und hatten 2/3 hinter uns

Wir waren sehr zufrieden mit unserer Leistung und hatten 2/3 der Wand hinter uns

Wir waren beide relativ erledigt. Aber nach 14,5h Klettern ist das schon ganz okay. Obwohl ich einen warmen Schlafsack hatte, war mir bei den Füssen leicht kalt, aber in Summe war die Nacht passabel.
Am nächsten Morgen standen wir um 7:00 auf und kochten viel Tee. Wir spürten beide die Höhe, da wir faktisch nicht akklimatisiert waren. Wir brauchten viel Zeit bis wir wieder in die Gänge kamen.

mein Schlafplatzerl, luftig und ganz gemütlich

Mein Schlafplatzerl, luftig und ganz gemütlich

Um 09:00 kletterten wir dann erst weiter. Der Götterquergang war die erste Seillänge an diesem Morgen. Dieser ist zwar recht ausgesetzt, aber leicht zu klettern und mündet in die Spinne dem Eisfeld. Jakob kletterte gleich weiter und führte faktisch bis zum Gipfel durch, wobei wir den oberen Teil auch am laufenden Seil gingen. Meine Schulter schmerzte noch ein wenig vom Vortag, an dem mich ein kleiner Stein erwischte.

Jakob in der berühmten Spinne (Eisfeld)

Jakob in der berühmten Spinne (Eisfeld)

Beim Quarzriss trafen wir noch einen bekannten Kletterer, Colin Haley. Echt cool in so einer Wand – lauter Berühmtheiten. Colin war der erste, dem die Torre (alle vier Gipfel) Überschreitung in Patagonien gelang. Auf jeden Fall ließen wir die beiden vorbei. Sie waren morgens gestartet und extrem schnell unterwegs – immerhin hatten sie am Abend noch ein Date in Chamonix. Echt Wahnsinn, aber schließlich sind das auch Profis!

Colin & und sein Norwegischer Kletterparnter - mussten Gas geben wegen dem Date

Colin Haley (oben) & und sein norwegischer (rote Jacke) Kletterparnter

 

Im Ausstiegsriss kochten die Burschen aber auch nur mit Wasser. Zackig drüber war die Devise und nicht lang auf Kletterethik schauen. Auch Jakob stieg die Länge souverän vor und ich souverän nach *g*. Dann kam eine kurze Querung an einem Fixseil und danach eine echt zache und heikle Länge. Die berühmten Aussiegskamine, nicht mit den Ausstiegsrissen zu verwechseln welche davor sind. Anfangs gute Hooks später dann aber nur mehr Eisglasuren und runde Hooks. Weit und breit keine Sicherungsmöglichkeit und kein Haken.

Jakob im zweiten Teil des Ausstiegskamins, schon wesentlich leichter

Jakob im zweiten Teil des Ausstiegskamins, schon wesentlich leichter

Eisschlag von oben und zache Kletterei ohne Sicherungsmöglichkeit. Jakob schob sich immer höher bis er auf 15 Meter einen schlechten Haken klickte. Puh, anstrengend. Am Stand gratulierte ich Jakob zu der Länge und schnell marschierte er weiter zum Ausstiegseisfeld und zum Mittellegigrat.

der Beginn des Ausstiegsschneefeldes

Der Beginn des Ausstiegsschneefeldes - ab jetzt gibt es endlich Sonne

Dort gaben wir das Seil weg und stiegen über den sehr ausgesetzten Grat, links und rechts 1800 Meter Luft unterm Hintern, aus. Phantastisch, die Emotionen waren hoch und beide waren wir überglücklich.

der Mittellegigrat - von ganz hinten kommend

Der Mittellegigrat - von ganz hinten kommend

Unglaublich, wir stehen am Gipfel nach der Durchsteigung der Eigernordwand (3970m). Geil, Geil, Geil! Wau! Wahnsinn! Unbeschreiblich.

Jakob am Eigergipfel 3.970m

Jakob am Eigergipfel 3.970 m

Eine halbe Stunde verbrachten wir am Gipfel, aßen Jakobs super Schokoschnitte und tranken unsere milchtrübe Flüssigkeit. Ein Gemisch aus Wasser, Tee, Haferflocken und Nudelsuppe, so richtig grausig. Aber zu dem Zeitpunkt zählten einfach nur der Gipfel und die Durchsteigung.

Jakob & ich überglücklich am Gipfel - Ein Traum? Nein Wirklichkeit!

Jakob & ich überglücklich am Gipfel - Ein Traum? Nein Wirklichkeit!

Mittlerweile wurde es 17:00 Uhr und der Schnee war weich und sulzig. Um Zeit, Geld und Kondi zu sparen planten wir den Abstieg durch die Westwand. Die Wand war zwar nicht so steil (ca. 45°), aber ein paar steilere Stellen gibt es trotzdem. Vor allem der weiche Sulz zehrte an der Kondi. Die Unterschenkel brannten und Meter für Meter stiegen wir ab. Bei den Seracs wurde es dann etwas heikler. Schnell versuchten wir aus der Gefahrenzone zu kommen, um am linken Rand (orografisch) abzusteigen.

in 2,5 Stunden stiegen wir über die Westwand ab - zach & sulzig

In 2,5 Stunden stiegen wir über die Westwand ab - zach & sulzig

Im flacheren Teil wurde es dann noch mühsamer. Der Schnee ging uns teilweise bis zur Hüfte und einen regelmäßigen Schritt gab es schon lange nicht mehr. Schildkrötenstyl und runterrutschen. Nach mühsamen 2,5 Stunden waren wir wieder am Eigergletscher (2320m). Dort übernachteten wir nochmal im Picknickraum. Herrlich, wir hatten dort noch Speck, Brot und Kuchen gebunkert. Wasser hatten wir ja ohnehin und eine kleine Heizung gab es auch, um das Zeug zu trocknen. Wir waren überglücklich.

nach zwei Tagen bergsteigen wieder am Eigergletscher

Nach zwei Tagen Bergsteigen wieder am Eigergletscher

Am nächsten Morgen stiegen wir zur Kleinen Scheidegg ab, um die Bahn um 08:31 zu erwischen. Perfekt ging sich alles aus. Wieder war ein herrlicher Tag. Es war zwar noch kalt, aber die Zugfahrt ins Tal war genial. Tiefe Zufriedenheit und das Frühlingswetter begleiteten uns bis nach unten. In Lauterbrunnen organisierten wir uns noch ein gemütliches Frühstück mit frischem Brot, Nusskipferln und frischem Schinken. Ab und an sahen wir Basejumper, die bereits ihre Schirme geöffnet hatten und im Steilflug hinuntersegelten. Einfach ein geniales Ambiente. Nach dem Frühstück packten wir uns zusammen und fuhren wieder heim. Ein grenzgeniales verlängertes Wochenende ging zu Ende und zurück bleibt ein Stück Klettergeschichte. Gemeinsam werden wir noch oft an diese Tour zurückdenken und es war einfach genial.

Danke Jakob!

Die Gschicht von Jakob gibt es auf der BG Homepage zu lesen (super Story!)

Die Bilder von der Tour könnt ihr euch hier ansehen

Ein Paar Infos:

Parkdeck Lauterbrunnen direkt bei der Bahn (drei Tage) 38 CHF
Großer Parkplatz etwas weiter (ca. 10 min) (drei Tage) 28 CHF
Bahnticket Lauterbrunnen – Kleine Scheidegg 30,4 CHF/pro Person

meine Materialliste (PDF)

Informationen zu den Tickets, Fahrplänen und Webcams

Der Blog von Roger Schaeli (Schweiz)

Der Blog von Colin Haley (USA)

Erste freie Begehung der Japaner Route in der Eiger Nordwand

John Harlin-Direttissima mit Heckmair- Ausstieg erstmals im Freikletterstil

  1. Oliver Zöhrer am 22. August 2011

    hey ;D

    ich weiß nicht ob du mich noch kennst bin der oli vom jiu ;D

    gratulation zum durchstieg ;D echt eine wahnsinns leistung von euch ;D

    mach weiter so ;D

    lg oli

  2. andy am 22. Juni 2011

    Bravo!
    Gratulation an Euch beide!

    Das war sicher unvergesslich!

    Die Gschicht is ja auch wieder supernett geworden.

    lg andy

  3. Karl am 3. Mai 2011

    Super Sache!
    Endlich mal ein Durchsteigungsbericht bei dem ich nicht immer das Gefühl hab, die weiße Spinne zu lesen.. ;D
    Gratulation!

  4. Peter am 21. April 2011

    Danke für die gute Dokumentation, zb Materialliste, Essen, Gwand, …oder auch für Sachen die man sonst nicht liest, wie zb, wie es im Todesbiwak wirklich aussieht.

    wenn man so einen Bericht liest, über eine Wand mit der Geschichte, mit den Bildern und Berichten, die man dazu im Kopf hat, mit dem Leistungschip, den wir alle im Kopf implantiert haben, neigt man dazu, zu Superlativen zu greifen, so wie man bei Sachen, die einem zu leicht sind, abschätzig ist oder kommentarlos drüber hinweggeht, aber ich denk, ihr habt in etwa gewußt, worauf ihr Euch einlasst und wie man sieht, wart Ihr zu dem Zeitpunkt dem Vorhaben gewachsen.

  5. Martin Granadia am 18. April 2011

    Sensationelle Sache und tolle Geschichte!!
    Gratuliere Euch!!

    LG Martin

  6. Markus am 17. April 2011

    Gratulation auch von mir, dem Gärtner.
    Bin seeehr beeindruckt, tolle Leistung von euch beiden!
    Darf ich mit so einer Berühmtheit überhaupt noch klettern gehen?

  7. julia am 15. April 2011

    Gratulation! Zum Durchstieg und heil runter kommen!

  8. roman am 15. April 2011

    Tiefste Verbeugung und einfach nur RESPEKT
    Das ist wirklich eine TOP-Sache, die Eiger Nordwand

  9. Dere Flo,

    hab ja schon länger drauf gewartet- speziell heuer!
    Super!!! Bin schwer beeindruckt, aber auch ein wenig neidisch- von allen Dingen, die ich bis jetzt gemacht habe, möchte ich keine missen. Ich fürchte aber, den Eiger mach ich nicht mehr in diesem Leben…
    Aber so wies aussieht, gibts unter deinen Kollegen welche, die das selbe Schicksal mit mir teilen- könnte da ja was zusammen kommen!

    lG
    michl

  10. Stef am 15. April 2011

    tja flo, da fehlen mir doch glatt die worte. ich kenn die eiger nordwand nur von diesem sagen umwobenen ruf her, von ihrer dunklen seite und kann mir gut vorstellen, dass es noch weitaus mehr als “nur” können benötigt, wenn man drunter steht und hinauf sieht, sagen zu können: “ich bin gut genug dafür”.
    meinen größten respekt, bin zugleich aber auch echt froh, dass ihr wieder gesund und munter herunten seid!

  11. Hey Flo,
    Wirklich eine waaaaahnsinns Leistung von euch zwei! Bin schwer (!) beeindruckt!! und auch schon gespannt, was da nachkommen wird! I freu mi total für euch!!!

    WEITER SO!!!

    lg Peter

  12. Hi Siegi,
    Trainingsgewicht *g*, habe ich mir im nachhinein auch schon gedacht – nich viel :-)
    lg Flo

  13. Dominik am 15. April 2011

    Sehr sehr beeindruckend! Auch wenn sich der Traum erfüllt hat, hoff I aber nicht, dass du jetzt die Kletterkarriere an den Nagel hängst! Selbst wenn die Frage: “Und was soll jetzt noch kommen?” berechtigt ist…
    Gratuliere zum Durchstieg!!!

  14. siegi am 15. April 2011

    Gratuliere, dazu gibts sonst nichts zu sagen. Wer nicht neidisch ist lügt (oder ist kein Alpinist). Was bringen eigentlich die Rapid Glieder? Siegi

  15. super bericht, geniale fotos, echt spannend und voll crazy! ;-) lg

  16. Sophie und Michael am 15. April 2011

    Lieber Florian!
    Das Gefühl es geschafft zu haben
    ist ein Besonderes! Am Gipfel zu stehen, die Berge zu sehen, sich groß und klein zu fühlen, wunderbar!
    Ich freue mich für dich, bin aber froh es vorher nicht gewusst zu haben, die Überraschung ist dir gelungen, mein erster Gedanke
    NA SERVAS! Sophie

  17. :-) dafür kennt der Werni die Wand ja auswenig, soweit ich weiß ist´s er schon gegangen, oder :-)
    lg flo

  18. Super gmocht Flo!!! Aber warum habst mi net mitgnommen?
    Jetzt muas I des gar no mit dem Pucher mochen, der vor lauter plastikgriffen kan keu (keil) mehr legen kann.

  19. Hi Flo !!
    Na ja, ein bissi crazy bist schon, gell !?! Als nunmehr amtierender Familienvater solltest solche Eskapaden unterlassen und am Boden bleiben. Abgesehen davon – tolle Leistung und Hut ab !!

  20. Lukas am 14. April 2011

    Einen Traum zu leben, was gibt’s schöneres? Gratulation und Respekt für die Besteigung eines wahren Bergsteiger-Klassikers, von der ihr zum Glück gesund heimgekommen seit!